Ausgewählte Reportagen und Porträts aus den Jahren 2015-2021
Ein bisschen Frieden / SZ Magazin (Oktober 2021)
Kann man mit Musik Konflikte entschärfen, Völker versöhnen, die Welt verändern? Markus Rindt, Gründer und Intendant der Dresdner Sinfoniker, versucht es unbeirrt – an Landesgrenzen, in Krisengebieten, auf Hochhausdächern
Read MoreDie Passion Hermannsdörfers / Zeit Verbrechen (September 2021)
Ein Diakon gerät in Verdacht, sich an einer alten Dame bereichert zu haben. Vor Gericht gewinnt er – doch die Kirche, der er ein Leben lang gedient hat, verfolgt ihn weiter
Read MoreIst das ein Witz? Oder ein Politiker? (DIE ZEIT, Juni 2020)
Vor einem Jahr haben Hunderttausende den Komiker Nico Semsrott ins EU-Parlament gewählt. Seitdem versucht er aus diesem Gag etwas Großes zu machen.
Danke für nichts (ZEIT ONLINE, Juni 2020)
Die Jungen erben die Klimakrise und die Corona-Schulden. Und sollen jetzt auch noch zurückstecken. Hier wird eine ganze Generation um ihre Zukunft betrogen?
Whooohoooou (ZEIT ONLINE, Mai 2020)
Kann man im Europa Park, bei der Wiedereröffnung des größten deutschen Freizeitparks, die Pandemie vergessen? Also, wenigstens so ein bisschen?
Unter Hooligans (DER SPIEGEL, Dezember 2019)
Verdeckte Ermittler spüren für Fußball-Verbände Neonazis und Sexisten hinterher. Eine Nacht unterwegs mit ihnen – in der berüchtigten Nordkurve des Mailänder San Siro.
Von der Macht zur Ohnmacht (DIE ZEIT, Januar 2020)
Bevor er in Ungnade fiel, war er der Glaubenshüter des Vatikans. Heute lässt sich Gerhard Ludwig Müller als “Donald Trump des Katholizismus” feiern. Ist es das, was einem Machtmenschen bleibt, sobald man ihm die Macht nimmt?
Das blaue Wunder (DER TAGESSPIEGEL, Februar 2019)
Hanno Voigt ist seit dreißig Jahren querschnittgelähmt. Dank zweier Forscher lernt er nun etwas, was Mediziner auf der ganzen Welt lange für unmöglich hielten: Schwimmen – und zwar mit seinen eigenen Beinen.
Read MoreGerädert (SEITE DREI, SÜDDEUTSCHE ZEITUNG, August 2018)
Er wollte Münchens erste Autobahn für Fahrräder bauen. Dann kam Obike und schüttete tausende Räder in die Stadt. Seitdem bekämpft Florian Paul einen Gegner, der nicht kämpfen will – und fragt sich: Ist das die Zukunft der Mobilität?